Mischfütterung – Das Beste aus beidem!

Was ist das Beste für Ihren Vierbeiner? Nur Trockenfutter oder nur Nassfutter? Oder doch beides? Diese Frage stellen sich Tierhalter immer wieder. Beide Futterarten haben ihre Vor- und Nachteile. Hier haben wir Ihnen das Wichtigste zusammengefasst.

Trockenfutter vs. Nassfutter – Warum Mischfüttern?

Nassfutter ist dank seiner weichen Konsistenz leichter zu verdauen. Es ist zudem sehr schmackhaft und hat einen deutlich niedrigeren Energiegehalt als Trockenfutter. Ebenso kann durch den hohen Feuchtigkeitsgehalt der Flüssigkeitsbedarf schneller gedeckt werden, was gerade bei Katzen ein grosser Vorteil sein kann. Da Katzen Wüstentiere sind, nehmen sie leider nur sehr wenig Wasser zu sich, was wiederum zu Problemen mit den Nieren führen kann. Trockenfutter hingegen ist ideal zum Proportionieren und Mitnehmen. Die harten Kroketten sind ideal für die Zahnpflege und unterstützen das Wohlbefinden Ihres Vierbeiners. Das entscheidende am Tierfutter ist jedoch nicht die Konsistenz des Futters, sondern der Inhalt. Sowohl Nassfutter als auch Trockenfutter kann Ihren Vierbeiner mit allen wichtigen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen versorgen. Eine gute Kombination aus beidem ist nicht nötig, aber empfehlenswert.

Mit der richtigen Mischung bieten Sie Ihrem Vierbeiner das Beste aus beidem! (die perfekte Balance aus beiden Futterarten)

Im ausgewogenen Wechsel von Trocken- und Nassfutter kann man den Hunden und Katzen das Beste aus beidem anbieten. Bei Hunden ist es auch möglich, dass Nassfutter direkt unter das Trockenfutter zu mischen, so kann man die Schmackhaftigkeit des Futters erhöhen. Dabei ist es aber sehr wichtig, sich an die empfohlenen Fütterungsrichtlinien zu halten. Bei Katzen sollte man die Futtersorten nicht vermischen und immer separat verfüttern. Aber wie Sie sich auch entscheiden, das Wichtigste ist, das es Ihrem Liebling schmeckt!

 

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